Ehe der Referee Lukas Weber (Birstein) die Protagonisten zur Pause bat, traf Witali Bese zum 1:0 zugunsten des TSV (40.). Die Rothemänner führten zur Halbzeit knapp mit einem Tor Vorsprung. Das 2:0 für die Gastgeber stellte Bese sicher. In der 52. Minute traf er zum zweiten Mal während der Partie. Die SG Löschenrod wechselte einen nominellen Verteidiger für einen anderen: Makai Phitnok kam für Jannik Schneider (55.). Durch einen von Tony Rausch verwandelten Elfmeter gelang der Hermania in der 61. Minute der 1:2-Anschlusstreffer. Jakob Müglich erhöhte den Vorsprung des TSV Rothemann nach 62 Minuten auf 3:1. Mit dem Schlusspfiff durch den Unparteiischen Lukas Weber (Birstein) siegte der TSV Rothemann gegen die SG Löschenrod.

Die Saison des TSV Rothemann verläuft weiterhin vielversprechend. Insgesamt hat der TSV Rothemann nun schon sieben Siege und zwei Remis auf dem Konto, während es erst vier Niederlagen setzte. Zuletzt lief es erfreulich für den TSV Rothemann, was zwölf Punkte aus den letzten fünf Spielen belegen.

Wo bei der SG Löschenrod der Schuh drückt, ist offensichtlich: Die 18 erzielten Treffer sind Ausdruck mangelnder Durchschlagskraft. Mit sechs Siegen weist die Bilanz der SGL genauso viele Erfolge wie Niederlagen auf. Folgerichtig findet man sich im Tabellenmittelfeld wieder.

Im Tableau hatte der Sieg des TSV Rothemann keine Auswirkungen, es bleibt bei Platz sechs.

Der TSV Rothemann stellt sich am Samstag (15:30 Uhr) bei der Reserve des SV Buchonia Flieden vor, einen Tag später und zur selben Zeit empfängt die SG Löschenrod die SG Lauter.