Vier-Tore-Gala – Flörke schießt SG O/W ab!

27. Mai 2023, 18:49 Uhr

Vier-Tore-Gala – Flörke schießt SG O/W ab! © SPM Sportplatz Media GmbH

Die SG Obermeiser/Westuffeln konnte der SG WBO im letzten Saisonspiel nicht viel entgegensetzen und verlor das Spiel mit 1:4. Was viele voraussagten, trat letztlich auch ein: Die SG WBO wurde der Favoritenrolle gerecht. Bereits das Hinspiel hatte die SG WBO für sich entschieden und einen 5:3-Sieg gefeiert.

Oliver Flörke sorgte mit einem lupenreinen Hattrick für das 3:0 (29./37./40.) aus der Perspektive der Gastgeber. Oliver Flörke führte sein Team heute beinahe im Alleingang zum Erfolg: Mit dem 4:0 war er schon das vierte Mal an diesem Tag erfolgreich (42.). Die Überlegenheit der SG WBO spiegelte sich in einer deutlichen Halbzeitführung wider. Timon Peer erzielte in der 56. Minute den Ehrentreffer für die SG O/W. Obwohl der SG WBO nach erfolgreicher erster Hälfte keine weiteren Tore gelangen, schaffte es die SG Obermeiser/Westuffeln zugleich nicht, die Partie zu drehen. Sie endete mit 4:1.

Die SG WBO bewies in dieser Saison mit dem erreichten dritten Rang großes Potential. Für den Gang nach oben reichte es jedoch noch nicht. Das ausgezeichnete Torverhältnis von 75:30 zeigt, dass es bei der SG WBO in dieser Saison nicht nur in der Offensive funktionierte, sondern auch in der Hintermannschaft. Niederlagen hatten für die SG WBO im Saisonverlauf Seltenheitswert. Nur fünfmal ging die SG WBO punktlos vom Feld. 18-mal holte man die volle Zählerausbeute, dreimal spielte die SG WBO unentschieden. Bis zum Saisonabschluss zeigte sich die SG WBO sehr stark und holte in den letzten fünf Spielen 13 Punkte.

Weder Fisch noch Fleisch: Die SG O/W schließt das Fußballjahr auf Rang sechs ab. In der Offensive rief der Gast in 26 Spielen nur eine mäßige Leistung ab. 52 Treffer sind eine ausbaufähige Bilanz. Was für die SG Obermeiser/Westuffeln bleibt, ist eine durchwachsene Saisonbilanz. 13 Siege und drei Remis stehen zehn Pleiten gegenüber. Die Form der letzten fünf Spiele ließ zu wünschen übrig, sodass die SG O/W in dieser Zeit nur einmal gewann.

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