Krisenteam will punkten

20. April 2024, 13:28 Uhr

Krisenteam will punkten © SPM Sportplatz Media GmbH

Nach acht Ligaspielen ohne Sieg braucht der TSV Langenbieber mal wieder einen Erfolg – am besten schon an diesem Sonntag, im Spiel gegen die Reserve der FSG DiDi. Am letzten Spieltag kassierte die FSG Dipperz/Dirlos II die zwölfte Saisonniederlage gegen den SC Motten. Das letzte Ligaspiel endete für den TSV Langenbieber mit einem Teilerfolg.

1:1 hieß es am Ende gegen die SG Ehrenberg II. Im Hinspiel feierte der TSV Langenbieber einen 3:0-Erfolg.

Der Angriff ist bei der FSG DiDi II die Problemzone. Nur 20 Treffer erzielte die FSG bislang. Lediglich einen einzigen Dreier verbuchte DiDi in den vergangenen fünf Spielen.

40:63 – das Torverhältnis des TSV Langenbieber spricht eine mehr als deutliche Sprache. Der aktuelle Ertrag des TSV zusammengefasst: fünfmal die Maximalausbeute, fünf Unentschieden und elf Niederlagen. Zuletzt war bei den Langenbieberer der Wurm drin. In den letzten acht Spielen wurde nicht ein Sieg eingetütet.

Wenn die Gäste den Platz betreten, fallen viele Tore. Nur landen die meisten im Kasten des TSV Langenbieber (63). Aber auch bei der FSG Dipperz/Dirlos II ist die Verteidigung anfällig für Gegentreffer (46). Der TSV Langenbieber ist in der Rückrunde noch ohne Sieg. Gerade einmal vier Punkte fuhr der TSV Langenbieber bisher ein. Beide Mannschaften bewegen sich derzeit in der unteren Hälfte der Tabelle. Der TSV Langenbieber belegt mit 20 Punkten den elften Rang, während die FSG DiDi II mit sieben Zählern weniger auf Platz 13 rangiert.

Die Vorzeichen deuten auf eine ausgeglichene Partie. Ein Favorit lässt sich jedenfalls nicht bestimmen.

Kommentieren