Torgranate der Woche: Jetzt abstimmen!

Acht Kandidaten stehen zur Auswahl

13. August 2018, 14:08 Uhr

Unsere Umfrage "Torgranate der Woche" geht in die nächste Runde: In dieser Woche läuft die Umfrage von Montag, 13. August (15 Uhr) bis Mittwoch, 15. August (12 Uhr). Acht Kandidaten stehen diesmal zur Auswahl. Zu gewinnen gibt es einen 50-Euro-Gutschein vom Sporthaus im Kohlhäuser Feld und dazu eine FMS-Bewegungsanalyse sowie einen Gratismonat bei "Ki-Sports" in Hünfeld. Der Kandidat mit den meisten Stimmen gewinnt.

Paul Birkenbach (TSG Lütter): Der 18-jährige Youngster entschied das Spitzenspiel gegen den Hünfelder SV II mit seinem goldenen Treffer.

Johannes Egner (SV Niederzell): Acht Tore gelangen dem Stürmer am Wochenende: Drei gegen die SG Mottgers/Schwarzenfels, fünf gegen die TSV Weichesbach. Niederzell ist auch wegen Egner schon wieder auf Kurs.

Nikolai Förster (SG Magdlos): 0:2 lag Magdlos gegen Freiensteinau zurück, Förster drehte das Spiel im Alleingang zu einem 4:3-Erfolg, bei dem er alle Tore erzielte.

Niklas Geyer (Hünfelder SV II): Der Rechtsverteidiger war bereits am Freitag in Lütter stark und zeigte sich am Sonntag in Edelzell torfreudig: Zwei selbst gemacht, zwei aufgelegt.

Michael Hohmann (SV Wölf): Der ewige Torjäger des A-Ligisten traf zunächst doppelt für die Reserve und erzielte das wichtige 1:1 für die erste Mannschaft.

Marcel Ludwig (SV Steinbach): Mit seinem feinen rechten Fuß leitete er das 1:1 bei CSC 03 ein und schoss die 2:1-Führung selbst per herrlichem Freistoß.

Julian Parzeller (B-Junioren JFV Viktoria Fulda): Nach seiner Rückkehr von Eintracht Frankfurt sofort zur Stelle und gleich doppelt für den perfekten Saisonstart getroffen.

Pierre Weiss (FT Fulda II): Der Vorsitzende der Turner musste aufgrund personeller Probleme im Tor ran. Der ehemalige Abwehrrecke rettete seinem Team dabei mit mehreren Glanzparaden den 1:0-Derbysieg gegen Horas II.

HIER geht´s zur Abstimmung!

Das ist eine FMS-Bewegungsanalyse

Der "Functional-Movement-Screen" ist ein standardisiertes Testverfahren aus den USA und analysiert objektiv Schwachstellen im Bewegungsablauf und dient somit der Erfassung potentieller Verletzungsrisiken sowie ineffizienter Bewegungsmuster. Dysbalancen sollen auf diesem Weg rechtzeitig erkannt und die Trainingsempfehlungen auf die Testergebnisse abgestimmt werden. Auf professioneller Ebene ist der "FMS" schon seit langer Zeit ein Standardverfahren der Leistungsdiagnostik, welches wir nun auch Amateursportlern aus verletzungsprophylaktischen Gründen zur Verfügung stellen möchten, damit auch auf diesem Leistungssektor bessere Resultate erbracht werden können. Der Fitness- und Healthclub KiSports in Hünfeld bietet dieses Testverfahren an, die Gewinner der Torgranate der Woche dürfen

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